Die Transformation von Einstellungs- und HR-Praktiken in einer hybriden Arbeitsumgebung durch KI-Rekrutierung

Einleitung

 

Eine bemerkenswerte Veränderung, die durch die COVID-19-Pandemie hervorgerufen wurde, war die Verlagerung hin zur Fernarbeit, die eher zur Norm als zur Ausnahme wurde. Im Jahr 2021 arbeiteten 32 % der Kanadier im Alter von 15 bis 69 Jahren von zu Hause aus, ein deutlicher Anstieg gegenüber nur 4 % im Jahr 2016. Diese Veränderung spiegelt einen breiteren Trend zur Transformation von Arbeitsumgebungen und -praktiken wider, der über die Pandemie selbst hinausgeht. In den USA hat mehr als die Hälfte der erwerbstätigen Bevölkerung jetzt die Möglichkeit, aus der Ferne zu arbeiten, was zu einer Neubewertung von Arbeitsplätzen außerhalb des Wohnbereichs und einem Anstieg der Nachfrage nach internen Arbeitsmitteln führt. Vor der Pandemie arbeiteten 43 % der Belegschaft gelegentlich von zu Hause aus, was darauf hindeutet, dass diese Trends bereits in Bewegung waren. Dies unterstreicht die entscheidende Rolle von KI-Rekrutierungstechnologien und digitalen Kommunikationsinstrumenten bei der Neugestaltung von Arbeitspraktiken, um flexiblere Regelungen zu integrieren, die die vor dem Ausbruch beobachteten Trends widerspiegeln. Auch wenn die tatsächlichen und potentiellen Auswirkungen dieser Entwicklungen noch nicht vollständig bewertet werden müssen, ist klar, dass sich die Zukunft der Arbeit deutlich von der Vergangenheit unterscheiden wird.

 

Neue Normalität in der Produktivität der Fernarbeit

 

Die neue Normalität

Eine Umfrage im Slack-Workspace unter mehr als 9.000 Wissensarbeitern ergab, dass 72 % von ihnen hybride Arbeitsmodelle bevorzugen. Die Präferenz für Remote-Arbeit wurde von 12 % der Befragten geäußert, während die restlichen 16 % bereit waren, zur Vollzeitbeschäftigung im Büro zurückzukehren. Die Vorteile der Fernarbeit sind zweifellos vorhanden, und sie müssen kaum nachgewiesen werden. Ein wesentlicher Vorteil ist natürlich die Einsparung von Zeit und Geld, die für das »Pendeln« ins Büro aufgewendet worden wären. Wenn die Arbeitnehmer ihr Privatleben besser bewältigen können, können die Mitarbeiter viel produktiver und zufriedener mit ihrer Arbeit sein. Ebenso sollte die geringe Effizienz der Arbeit nicht als Zeitverschwendung während des Hauptarbeitstages angesehen werden. Gleichzeitig gibt es eine kollektive, denn die Arbeit im Büro hat keine Alternativen – Teambuilding, die Spontaneität der persönlichen Kommunikation und die Entwicklung eines kollektiven unterbewussten Umfelds sind zweifellos der Vorteil dieser Arbeit. Vor allem, wenn es darum geht, eine bestimmte Unternehmenskultur oder ein bestimmtes Geschäft zu pflegen, was sonst nur schwer zu vermitteln ist. Darüber hinaus sorgt eine solche Arbeit auch für die Starrheit dieses Rahmens, was für eine bestimmte Anzahl von Mitarbeitern bemerkenswert ist. Das Gleichgewicht dieser Modalitäten kann ein durchaus praktikabler und sehr erfolgreicher Ansatz sein, bei dem Technologie eingesetzt wird, um die Büroarbeit zu erleichtern, anstatt sie vollständig zu ersetzen. Darüber hinaus führt der Übergang in den Remote-Modus auch abseits des exakten Arbeitsmodells zu einer deutlichen Steigerung der Arbeitseffizienz.

Produktivität bei der Fernarbeit und finanzielle Vorteile ihrer Einführung

Es ist wichtig, dass die Fernarbeit aufgrund eines solchen Ansatzes nicht nur die Arbeitsproduktivität steigert, sondern auch in finanzieller Hinsicht für Arbeitnehmer und Arbeitgeber sehr nützlich ist. Es wurde festgestellt, dass Mitarbeiter zu Hause effektiver arbeiten, und ein wesentlicher Grund dafür ist die Verringerung des Stressniveaus aufgrund von uninformativen Gesprächen und Bürostress. Dies führt zu einer Verzehnfachung der Fehlerquote. Darüber hinaus sollten Sie aus der Ferne für die Spezialisten arbeiten, deren Ergebnisse wichtiger sind als »zu zählen, wie viele Stunden Ihre bestehenden Mitarbeiter arbeiten«. Das Unternehmen sieht auch nicht mehr die meisten Kosten oder kürzt sie, insbesondere bei der Anmietung großer Büros.

Da Unternehmen versuchen, die mit der Anmietung und Instandhaltung von Büroräumen verbundenen Kosten zu senken, können sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter Geld sparen, indem sie aus der Ferne arbeiten. Ein Unternehmen kann einen Teil der Gelder, die für die Vermietung von Büros, Stromrechnungen und die Bereitstellung von Vor-Ort-Dienstleistungen, wie z. B. ein Fitnessstudio für die Mitarbeiter, verwendet werden, für die Entwicklung seiner Mitarbeiter und die Durchführung anderer innovativer Projekte verwenden. Ebenso kann ein Mitarbeiter Reisekosten sowie tägliche Ausgaben wie Mittagessen, Arbeitskleidung und Ausgaben im Zusammenhang mit der Fahrt von seinem Wohnort zu seinem Arbeitsplatz sparen. Mit der guten Anpassung der Unternehmen an die neue Normalität wird in vielerlei Hinsicht deutlich, dass die Fernarbeit nicht nur zur Steigerung der Produktivität beiträgt, sondern auch Kosten spart, die mit einigen der im vorherigen Text erwähnten Vorgänge verbunden sind.

Remote-Onboarding und KI

Sowohl COVID-19 als auch Remote-Arbeit haben die Bedeutung von Onboarding-Prozessen bei der Einstellung neu definiert. KI, einschließlich Tools wie Videokonferenzsoftware und KI-basierte Anwendungen, die zur Analyse von Bewerbungen, zur Überprüfung potenzieller Mitarbeiter und zur Interaktion mit Bewerbern verwendet werden können, sind für Personalverantwortliche bei der Anpassung an die neue Normalität von besonders wertvollem Wert geworden. Ein Unternehmen kann jede Position in seinen Reihen von jedem Teil der Welt aus besetzen oder wo auch immer sich die besten Talente befinden. Darüber hinaus kommt die Abhängigkeit von Remote-Onboarding mit solchen Technologien und Prozessen zur Einbindung neuer Mitarbeiter zu einer Zeit, in der bereits bis zu 20 % der neuen Stellen in der Zeit vor dem Ausbruch von COVID-19 online ausgeschrieben wurden. Mit anderen Worten: Die durch COVID-19 verursachten Störungen haben nicht nur das Wachstum anderer, weniger manueller Ansätze für den Onboarding-Prozess, sondern auch für die Rekrutierung beschleunigt. Gleichzeitig sind KI-Rekrutierungstools von besonderem Wert, da sie verwendet werden können, um verteilte Bewerbungen effizienter zu prüfen und möglicherweise die richtigen Mitarbeiter innerhalb eines bestimmten Talentpools für eine bestimmte Stelle zu identifizieren, ohne den langwierigen Prozess der Personalverantwortlichen durchlaufen zu müssen, der sich durch die Tausenden von Bewerbungen wühlt. Ebenso kann der Einsatz von KI bei der Rekrutierung von Mitarbeitern ein ausreichendes Maß an Genauigkeit im Einstellungsprozess erreichen und Unternehmen einem geringen Risiko aussetzen, der Voreingenommenheit beschuldigt zu werden.

Aus dem oben Gesagten folgt, dass der Einsatz von KI im Rekrutierungsprozess sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern zahlreiche Vorteile bietet. Auf der einen Seite ermöglicht es Unternehmen, die vielversprechendsten Einstellungsmuster, Kandidaten und Quellen zu identifizieren, indem sie riesige Datenmengen verarbeiten. Insbesondere ist diese Technik effektiv bei der Identifizierung des Passungsgrades auf der Grundlage der vorherigen Jobübereinstimmung und Betriebszugehörigkeit und hat so eine tiefgreifende Wirkung in allen Phasen des Einstellungs- und Onboarding-Prozesses. Darüber hinaus erleichtert KI-Software die Anpassung von Kriterien, um eine validierte Passform zu finden und dabei die sich ständig ändernden Anforderungen des Arbeitsmarktes zu berücksichtigen. Auf diese Weise können HR-Teams die Suche und Einstellung der vielversprechendsten Kandidaten beschleunigen und den Arbeitsaufwand für einen reibungslosen Onboarding-Prozess reduzieren. Mit all den Vorteilen im Hinterkopf könnte man zu dem Schluss kommen, dass der Einsatz von KI-Technologie es Unternehmen ermöglicht, anpassungsfähigere Teams aufzubauen, die besser integriert sind.

Die neue Normalität der hybriden Arbeit und ihre Beziehung zur KI-Rekrutierung

Da das hybride Arbeitsmodell immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist seine Beziehung zur KI-Rekrutierung für Arbeitgeber, die die besten Kandidaten einstellen und halten wollen, immer wichtiger. Mit Hilfe einer KI-Lösung können Personalverantwortliche ihre Aufgaben viel schneller erledigen, da sie in der Regel sowohl aus Remote- als auch aus Büropools einstellen müssen. KI-Tools können die eingereichten Lebensläufe und andere Informationen durchsuchen, die besten Kandidaten nach den vom Arbeitgeber festgelegten Kriterien finden und mit Hilfe von Expertenwissen aus Datensätzen vermeiden, schlechte Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus ist es in einem hybriden Arbeitsszenario entscheidend, dass sich die Mitarbeiter richtig im Team verhalten, was eine gute Anpassung an die Unternehmenskultur erfordert. KI-Tools können diesen Aspekt zusammen mit anderen Daten analysieren, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter für die hybride Arbeit im Remote- und Live-Bereich des Büros geeignet sind. Mit anderen Worten, in der neuen Normalität gibt es kein Zurück mehr, und die Notwendigkeit, KI für die Rekrutierung und andere damit verbundene Zwecke einzusetzen, ist keine Wahl, sondern eine Voraussetzung für den Aufbau eines multisensorischen und vielfältigen Personals, das in der neuen Normalität gute Leistungen erbringen kann.

Die Rolle von KI-Recruiting-Tools in einer Virtual-First-Arbeitsumgebung

KI-Recruiting-Tools leisten einen wesentlichen Beitrag zu einer Virtual-First-Arbeitsumgebung, da sie eine effiziente Remote-Rekrutierung gewährleisten und dazu beitragen, das Team zusammenzuhalten. Diese Tools tragen dazu bei, den Einstellungsprozess zu rationalisieren, und Unternehmen können diese KI nutzen, um die besten Talente weltweit zu identifizieren und zu gewinnen. Durch den Einsatz von KI bei der Einstellung von Mitarbeitern können Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Darüber hinaus ermöglichen diese Tools die Automatisierung vieler Routineprozesse, wie z. B. das Kandidaten-Screening und die Planung von Vorstellungsgesprächen. Auf diese Weise können HR-Experten viel Zeit sparen und diese nutzen, um Beziehungen zu Kandidaten aufzubauen und sie zu Mitarbeitern, Zeitarbeitern oder anderen Kategorien von Rekruten zu machen.

Dank des Einsatzes dieser Technologien können Unternehmen nicht nur die Einstellungsaktivitäten, sondern auch Teambuilding-Übungen durchführen und sicherstellen, dass das Team, das aus der Ferne arbeitet, zusammenbleibt. Oft verwenden solche Tools fortschrittliche Analysen, die Informationen über die Häufigkeit und Qualität von Teaminteraktionen liefern können. Auf diese Weise können Unternehmen sehen, wo Unterstützung benötigt wird, und virtuelle Teambuilding-Sitzungen initiieren. Darüber hinaus können HR-Experten die Ergebnisse solcher Umfragen und den Aktionsplan an ihre Teams kommunizieren, um sicherzustellen, dass sich die Mitarbeiter einbezogen und unterstützt fühlen. Die KI-Einstellungstools können dazu beitragen, dass der Rekrutierungsprozess in einer Virtual-First-Arbeitsumgebung von anderen Aktivitäten begleitet wird, die darauf abzielen, ein solides und kohärentes Team zu schaffen und die HR-Prozesse zu verbessern, die mit Mitarbeitern im Büro möglich sind.

Best Practices für die Integration von KI in die Personalbeschaffung

Insgesamt sollten Unternehmen bei der Integration von KI in ihre Einstellungsprozesse mehrere Best Practices implementieren. Am wichtigsten ist, dass HR-Experten die Ziele, die sie mit dem Einsatz von KI-Tools erreichen wollen, klar definieren. Zu diesen Zielen kann die Verkürzung der Zeit bis zur Einstellung oder die Verbesserung der Kandidatenqualität gehören. Darüber hinaus sollten diese Ziele spezifisch sein. Unternehmen sollten beispielsweise definieren, wie stark und bis wann sie ihre Zeit bis zur Einstellung verkürzen möchten.

Zweitens sollte man vor allem in die Schulung der Einstellungsteams investieren. Wenn Arbeitgeber richtig lernen, wie man die Technologie einsetzt, ziehen sie mehr Wert aus KI-Tools, fördern ihre Vorteile und nutzen sie mit Bedeutung. Ausgestattet mit einem tieferen Verständnis der Funktionen und potenziellen Fehler der Tools können die Mitarbeiter verantwortungsbewusster mit ihnen umgehen und sind weniger skeptisch oder haben weniger Angst, Fehler zu machen. Die Schulung sollte fortlaufend erfolgen, um sich an die Entwicklung der Technologie anzupassen und die Qualität des Screenings ständig zu verbessern. In Bezug auf die Fähigkeiten des Menschen sollte KI nicht ersetzen, sondern verbessern und beitragen; Die automatische Verarbeitung von Lebensläufen und die Planung von Vorstellungsgesprächen sollten einige der zeitaufwändigsten Routineaufgaben eliminieren. Darüber hinaus genießen und schätzen die Kandidaten die Teilnahme an einem einfühlsamen Vorstellungsgespräch mit dem menschlichen Personalvermittler. Die persönliche Aufmerksamkeit potenzieller Mitarbeiter würde sich auch positiv auf das Employer Branding des Unternehmens auswirken. Schließlich sollten Arbeitgeber die Wirksamkeit der Instrumente überwachen. Insbesondere sollten Faktoren wie die Zufriedenheit der Bewerber mit dem Prozess, die Vielfalt der Belegschaften und der Prozentsatz der richtigen Einstellungen beachtet werden. Arbeitgeber sind flexibel und agil in der Anpassung an Neuigkeiten und sollten ihre Strategien jedes Mal ändern, wenn sich ihre Ziele ändern. Unter Berücksichtigung all dessen hilft die Technologie, mit effektiven Instrumenten mit den aktuellen und zukünftigen Anforderungen umzugehen und die Risiken in Vorteile umzuwandeln.

Fallstudien

Fall 1: Ein globales Technologieunternehmen

Ein weltweit führendes internationales Technologieunternehmen nutzt das automatisierte KI-Screening von Lebensläufen und die Vorplanung der Vorstellungsgespräche weltweit, von denen jeder Mitarbeiter profitieren kann. Das Unternehmen berichtet von einer um 30 % kürzeren Zeit bis zur Einstellung, da das Verfahren ohne Unterbrechung und in der Hälfte der Zeit durchgeführt wird. Dementsprechend sind HR-Manager in der Lage, mehr Mitarbeiter mit einer höheren Erfolgsquote der Mitarbeiter einzustellen, was in den nächsten zwei Jahren eine um 25 % niedrigere Austrittsquote aufweist. Am wichtigsten ist, dass die brew-Softwareanwendung auf die Angemessenheit der Softwarekompetenz, der Ausbildung und der organisatorischen Übereinstimmung der Teams zugeschnitten ist und dazu beiträgt, unbewusste geschlechtsspezifische Vorurteile zu vermeiden. Da sich die Personalverantwortlichen mit dem breiteren und fruchtbareren Brei beschäftigten, blieben die bisherigen Vorteile, die durch die akkumulativen kulturellen Präferenzen erhalten wurden, in der hart umkämpften Gruppe der Technologieführer erhalten.

Fall 2: Ein führender Gesundheitsdienstleister

Der Anbieter implementierte KI-Rekrutierungstechnologien, um Vorurteile im Zusammenhang mit verschiedenen Aspekten zu beseitigen und ein vielfältigeres Team einzustellen. Insbesondere verwendete die Organisation einen Algorithmus, der gerechte Auswahlkriterien gewährleisten soll. In der Folge stieg die Zahl der Bewerbungen aus unterrepräsentierten Gruppen um 40 Prozent. Der Einsatz von KI automatisiert den Screening-Prozess und ermöglicht einen blinden Überblick über die eingereichten Lebensläufe, wodurch unbeabsichtigte Verzerrungen beseitigt werden. Der Gesundheitsdienstleister baute ein vielfältigeres und integrativeres Team auf, was sich stark auf die Verbesserung der Arbeitsmoral und der Patientenversorgung auswirkte. Auf diese Weise hängt eine weitere erfolgreiche Anwendung von KI-Rekrutierungstechnologien mit ihrer Wirkung auf die Inklusivität der Organisationen zusammen.

Fall 3: Ein Einzelhandelsriese

Das Unternehmen implementierte KI-Rekrutierungstechnologien auf der Grundlage seiner Entscheidung, eine hybride Arbeitsumgebung zu schaffen. In diesem Fall musste das Unternehmen seine Einstellungspraktiken an die neue Betriebsstruktur anpassen und sich auf neue Kriterien der Mitarbeiterkompatibilität konzentrieren. Infolgedessen wurden die anfänglichen Onboarding-Fehler um 35 % reduziert. Die KI-Plattform konzentrierte sich auf die Bewertung des ultimativen Mitarbeiterpotenzials und die Kompatibilität zwischen Kandidaten und der hybriden Arbeit, wenn die Personalverantwortlichen ihre Entscheidung unter Berücksichtigung dieser Kriterien trafen. Die Fähigkeit des Unternehmens, Mitarbeiter einzustellen, die sowohl für die Arbeit von zu Hause aus als auch für die Arbeit in einem Geschäft geeignet sind, wirkte sich positiv auf den Mitarbeiterzufriedenheitsindex aus, der nach der Einführung des neuen Modells anstieg. Zwei Beispiele, die in diesem Beitrag vorgestellt werden, beweisen, dass KI-Rekrutierungstechnologien die Einstellung und erfolgreiche Eingliederung von Mitarbeitern in die Unternehmen erheblich beeinflussen können und die strategischen Ziele der Organisation in Bezug auf aktuelle soziale Trends und betriebliche Praktiken ansprechen.

Schlussfolgerung

Die Rolle der KI im Rekrutierungsprozess ist kein bloßer Trend, sondern eine grundlegende Veränderung, die die Effizienz und Raffinesse der Einstellungspraktiken im neuen Wettbewerbsumfeld erleichtert. Unternehmen können KI-Tools einsetzen, um Routinetätigkeiten zu optimieren und eine integrative und vielfältige Belegschaft zu schaffen, die sich schnell an neue Herausforderungen anpassen kann. Darüber hinaus zeigen mehrere Fallstudien, dass KI nicht nur die Rekrutierung verbessert, sondern Unternehmen auch dabei hilft, effektivere und kohärentere Teams zu entwickeln. Der effiziente und verantwortungsvolle Einsatz von KI erfordert jedoch die Einhaltung der Best Practices, einschließlich der Definition von Zielen für die Tools, der Schulung der Belegschaft, der Anreize, der Gewährleistung einer menschlichen Note und der konsequenten Anpassung der Tools. Auf diese Weise können Unternehmen von den Kapazitäten der KI-Technologien profitieren und sich gleichzeitig an die neuen Chancen und Bedrohungen anpassen, die sich aus einem sich schnell verändernden Umfeld ergeben.

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